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3 Minuten Lesezeit

Informationsblatt: SC Johnson und Vorbeugung gegen durch Mücken übertragene Krankheiten

Millionen von Familien auf der ganzen Welt sind durch Mücken übertragene Krankheiten wie Dengue, Malaria, Chikungunya und Zika gefährdet. Als weltweit führender Anbieter von Produkten zur Schädlingsbekämpfung im Haushalt ist SC Johnson jeden Tag  Familien dabei behilflich, sich zu schützen und klärt diese darüber auf, wie sie durch Mücken übertragene Krankheiten vermeiden können.

Produkte zur Unterstützung von Familien

Nach der Erfindung des Schädlingsbekämpfungsmittels Raid® für den Gebrauch im Haushalt im Jahre 1955 war SC Johnson 1957 der erste große Vermarkter einer insektenabweisenden Formulierung auf DEET-Basis, OFF!®. Mittlerweile stellen wir eine Vielzahl von Produkten her, um Schädlinge im Haus (darunter Kakerlaken, Ameisen, Tausendfüßler, Spinnen und weitere) zu töten und zu bekämpfen sowie diesen vorzubeugen. Wir vermarkten weltweit auch eine große Auswahl an insektenabweisenden Produkten zur Anwendung bei Menschen und auf Flächen und verwenden für diese sowohl DEET als auch Icaridin.

Unsere Schädlingsbekämpfungsmarken umfassen Raid®, OFF!®, Baygon®, Autan®, Allout® und Ridsect®.

Aufklärung zur Sensibilisierung

Ein wesentliches Element der Präventionsmaßnahmen von SC Johnson ist die Aufklärung von Familien dahingehend, wie man durch Insekten übertragene Krankheiten und insbesondere solche wie Malaria und Dengue, die durch Mücken übertragen werden, vermeiden kann. Durch unternehmensinterne Programme im Ladengeschäft, Kooperationen mit lokalen Behörden, Produktproben und weiteren Maßnahmen arbeiten wir daran, über die Ursachen dieser Krankheiten und die Bedeutung der Vermeidung von Mückenstichen aufzuklären.

Darüber hinaus bietet unsere Website zur Aufklärung über Mücken  Tipps, Fachinformationen und Videos für Familien, die sich mit Mücken und den Krankheiten beschäftigen, die von diesen übertragen werden.

Förderung von Forschungsarbeiten und Geschäftsmodellen

SC Johnson arbeitet seit mehreren Jahren mit der Bill & Melinda Gates Foundation zusammen und fördert die Erforschung der Auswirkungen von auf Flächen aufzutragenden Mitteln zur Bekämpfung von mit Malaria infizierten Mücken. Im Rahmen weiterer Maßnahmen wurden Wissenschaftler in Länder wie Ghana, Peru, Myanmar und Indonesien geschickt, um aus erster Hand zu forschen und Produkte zu verbessern oder neue Produkte zu entwickeln, die noch besser für Familien geeignet sind.

Gleichzeitig investieren wir in Programme, die dazu beitragen sollen, Mückenschutzmittel für gefährdete Familien leichter zugänglich zu machen. Ein aktuelles Programm in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Coca-Cola  sorgt beispielsweise dafür, dass Mückenschutzmittel in ländlichen Gegenden in Ruanda besser verfügbar sind.

Zu vergangenen Programmen zählen das Programm „Gesunde Kinder, Gesunde Häuser“ in den frühen 2000er Jahren, das sich darauf konzentrierte, das Wissen bezüglich der Malariaprävention in Südafrika zu erweitern. Dieses gemeindebasierte Malariaaufklärungsprogramm in Zusammenarbeit mit dem Nationalen Gesundheitsministerium (National Department of Health), dem Medizinischer Forschungsrat (Medical Research Council) und RTI International erreichte mehr als eine Million Menschen in Südafrika. Anschließend wurde es vollständig von den regionalen Gesundheitsämtern übernommen.

Philanthropie zur Unterstützung von Familien

SC Johnson blickt auf eine langjährige Spendengeschichte in Form von finanziellen Mitteln oder Produkten für den Kampf gegen von Mücken übertragene Krankheiten zurück. Wir haben uns im Februar 2016 beispielsweise dazu verpflichtet, mindestens 15 Millionen USD zu spenden, um Produkte und Unterstützung für Familien beim Kampf gegen von Mücken übertragene Krankheiten wie Denguefieber und Zika bereitzustellen.

Im Juni 2017 haben wir dieses Versprechen eingelöst. Im Laufe von 16 Monaten wurden mehr als 4,8 Millionen Einheiten von SC Johnson Insektenschutzmitteln und Schädlingsbekämpfungsmitteln zur Weitergabe an NGOs und Non-Profit-Partner ausgeliefert. Zudem erhielten diese Organisationen finanzielle Unterstützung, um die Kosten für Logistik, Verteilung und Informationsmaterialien abdecken zu können.