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Diese 56 Kliniken helfen Familien bei der Bekämpfung von Malaria

Stellen Sie sich vor, dass Sie, wenn Sie sich krank fühlen oder medizinische Beratung benötigen, drei Stunden zu Fuß zur nächstgelegenen Klinik gehen müssten. Jahrelang war dies in Ruanda der Fall, wo Familien, die Malaria-gefährdet sind, und viele ländliche Gemeinschaften nur eingeschränkten Zugang zu medizinischen Dienstleistungen hatten.

Und jetzt bedenken Sie, wie gefährlich Malaria ist. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation gab es 2019 weltweit schätzungsweise 229 Millionen Malariafälle. Über 400.000 Menschen starben, und Kinder unter 5 Jahren waren dabei die am stärksten gefährdete Gruppe. 
SC Johnson finanzierte Kliniken, die Aufklärung und Präventionspraktiken in Bezug auf COVID-19 anbieten.

Mitglieder der Gemeinschaft nahmen an Aufklärungsgesprächen zur Mückenprävention teil.

Die Unterstützung des Gesundheitswesens durch Aufklärung über die Malariaprävention und die Verteilung von Materialien wie Mückenschutzmittel, Moskitonetze und Medikamente kann eine große Wirkung entfalten. 

Als Familienunternehmen, das auf eine gesündere Welt hinarbeitet, wussten wir, dass SC Johnson dabei helfen konnte. Hier finden Sie einen Überblick über einige unserer Aktionen im Laufe der Jahre:

2017: Zusammenarbeit mit The Coca-Cola Co., Solarkiosk und der Society for Familiy Health beim Programm für soziales Unternehmertum EKOCENTER in Ruanda, wo Mückenschutzmittel in das Sortiment der von Frauen betriebenen Läden des Programms, die in benachteiligten Gegenden Grundbedürfnisse erfüllen, aufgenommen wurden. 

2018: Engagement für einen umfassenderen Zugang zum Gesundheitswesen für Familien durch die Unterstützung zehn neuer Kliniken in Ruanda in Zusammenarbeit mit dem ruandischen Gesundheitsministerium und der Society for Family Health. Diese Kliniken widmen sich Problemen der öffentlichen Gesundheit wie Malaria, HIV/AIDS, Familienplanung, Ernährung und Zugang zu sauberem Wasser. 

2019: Erweiterte Partnerschaft, um weitere 40 Kliniken in Ruanda zu eröffnen, wodurch der Zugang zum Gesundheitswesen, die Aufklärung über Malaria und die anderweitige Förderung der öffentlichen Gesundheit für mehr als 200.000 Personen ermöglicht wurde.

2020: Übertreffen der Zielsetzung durch die Eröffnung von 56 Kliniken in Ruanda mit Unterstützung durch SC Johnson, die mittlerweile alle geöffnet und in Betrieb sind. Darüber hinaus haben wir eine Klinik in Sumba (Indonesien) finanziert, die mittlerweile mehr als 11.000 Personen behandelt hat. Im Jahr 2020 haben die Kliniken 184.000 Patienten versorgt, einschließlich der Behandlung von 5.000 Malariafällen.

In jüngerer Zeit haben die von SC Johnson finanzierten Kliniken Aufklärung und Präventivpraktiken im Hinblick auf COVID-19 angeboten, einschließlich TV-Bildschirmen, auf denen Gesundheitsmitteilungen gezeigt werden, und Möglichkeiten zum Händewaschen. Einige der Standorte werden mittlerweile auch als Standorte für die Verabreichung des COVID-19-Impfstoffs an lokale Familien genutzt. Dies ist ein weiterer Beleg dafür, dass der umfassende Zugang zum Gesundheitswesen sich positiv auf die gesamte Bevölkerung auswirkt.

Mann, der die COVID-19-Impfung in einer von SC Johnson gesponserten Klinik in Ruanda erhält.
Mitglieder der lokalen Gemeinschaft erhalten die COVID-19-Impfung in den von SC Johnson gesponserten Kliniken in Ruanda.
SC Johnson wirkt darüber hinaus weiterhin an einem mehrjährigen, globalen Programm mit, durch das untersucht werden soll, wie Raumschutzmittel dabei helfen könnten, durch Mücken übertragene Krankheiten wie Malaria und Dengue zu bekämpfen. Neuere Forschungsarbeiten in Indonesien und Peru deuten darauf hin, dass Raumschutzmittel eine praktische Wirkung zur Verringerung der Übertragung von Krankheiten entfalten können. 

Im Gespräch über die Wirkung der Kliniken in Ruanda erläutert unser Vorsitzender und CEO, Fisk Johnson: „Der Zugang zu Aufklärung über Malaria ist essenziell und der allgemeine Zugang zum Gesundheitssystem ist transformativ. Wir sind sehr stolz darauf, dass SC Johnson Hilfe leisten kann, während wir unseren Kampf gegen durch Stechmücken übertragene Krankheiten fortsetzen und mehr Familien Zugang zu einem besseren Leben bieten.“